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Aktuelle Multimedia-Vorträge:
Verloren in Sibirien
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5000 km durch den wilden Osten Russlands
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Sibirien wer denkt da nicht an Weite, Wildnis und Abenteuer? An endlose Taiga und totale Abgeschiedenheit? Von dieser Vorstellung magisch angezogen, begab sich der Abenteurer Richard Löwenherz wiederholt in die entlegenen Gebiete jenseits des Urals, um tief einzutauchen in eine Welt voller Ursprünglichkeit und majestätischer Natur.
Auf dem Fahrrad durchquert er im Alleingang die Gebirgszüge des Sajan und Altai und überwindet hunderte Kilometer weglose Wildnis "bikeraftend" auf einem kleinen Schlauchboot. Dann begibt er sich in das menschenleere Suntar-Chajata-Gebirge, steigt früh in der Saison einen vereisten Fluss hinauf, um sich auf der anderen Seite vom abfließenden Schmelzwasser zum Ochotskischen Meer bringen zu lassen. Und im Winter fährt er mit einem Fatbike 1800 km solo über gefrorene Flüsse, Seen und Sümpfe bis an das Polarmeer der russischen Arktis.
Er wird überrascht von verfrühten Wintereinbrüchen, sitzt im Zelt Schneestürme aus, schlägt sich barfuß durch das Eis halbgefrorener Flüsse, verliert inmitten der monotonen Taiga einmal die Orientierung, entkommt im letzten Moment einer Bärenattacke und erlebt aufgrund knappen Proviants Zeiten des Halbhungers und der Entkräftung.
Dieser exklusiv zusammengestellte Multimedia-Vortrag ist ein geballter Rückblick auf drei verrückte Sibirienabenteuer ein Vortrag, der die Zuschauer teilhaben lässt an den erlebten Höhepunkten und Rückschlägen, an der Ungewissheit, was als nächstes kommt, und der sie mitnimmt zu den Menschen, die stets für unterhaltsame Geschichten sorgten. Im Fokus steht die persönliche Erfahrung, die Freiheit des Unterwegsseins und das Selbstvertrauen, auch unter widrigen Umständen sein Ziel erreichen zu können. Denn gerade als Alleinreisender braucht es immer wieder Mut, Zuversicht und einen unbändigen Willen...
Dauer: 120-130 min
Artikel in der Sächsischen Zeitung zum Tourneestart im März 2019
Video-Interview zum Vortrag bei der Geo.osT Bautzen am 09.03.2020
Bisherige Auftritte: Chemnitz (Boofeabend), Dresden (Bilder der Erde), Schweiz (Explora Tournee: Bern, Rorschach, Zürich, Luzern, Basel, Winterthur, Thun),
Bad Blankenburg (Weltsichten), Bautzen (Geo.osT), Friedrichshafen & Heidelberg (Wunderwelten), Erlangen (Fernweh), Daun/Eifel (Dauner Fototage)
Meistgebuchte Sibiriengeschichten:
Bikerafting in Sibirien
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Mit Fahrrad und Schlauchboot durch den Sajan und Altai
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Zwei Monate lang war Richard Löwenherz mit dem Fahrrad im südlichen Sibirien unterwegs: vom Baikalsee über das Sajangebirge nach Tuwa und schließlich noch bei Wintereinbruch bis in den Altai durch eines der schönsten Wildnisgebiete zwischen Ural und Pazifik. Diese Linie zu ziehen wurde jedoch nur möglich durch den zwischenzeitlichen Umstieg auf ein Packraft, ein kleines und leichtes Schlauchboot, welches sich problemlos im Gepäck unterbringen lieί. Denn von den Bergen des Ostsajans hinab nach Tuwa gab es über hunderte Kilometer keinerlei Wege. Für zwei Wochen war also paddeln angesagt mit dem Rad auf dem Boot, bis wieder ein Fahrweg auftauchte...
Dauer: 90-100 min
Bestes Abenteuer beim 18. El Mundo Abenteuer- und Reisefestival in Judenburg (A)
1. Platz beim 15. Reise-Show-Festival der Lichtbildarena in Jena (2016)
1. Platz beim 13. Bergsichten Berg+Outdoor Filmfestival in Dresden (2016)
Bisherige Auftritte: Judenburg/A (El Mundo), Jena (Lichtbildarena), Dresden (Bergsichten), Laax/CH (Discovery Days), Berlin, Potsdam, Köln, Hannover, Hamburg, Chemnitz, Leipzig, Markleeberg, Uhlstädt, Naunhof, Raschau, Schöneck, Suhl, Thale/Harz, Vetschau, Lauchhammer, Senftenberg, Großräschen, Klingmühl, Schipkau, Annahütte
ZIMNIK
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Auf Eispisten in die Sibirische Arktis
Russlands Norden im Winter das ist unerbittliche Kälte, Abgeschiedenheit, Monotonie; es ist ein Lebensraum, in dem man tagtäglich kämpfen muss, sich keine Fehler erlauben darf. Doch es ist auch eine Welt voller Faszination und intensiver Momente, ein Ort der Wärme und Herzlichkeit der Einheimischen, mit einer vollkommen neuen Sicht auf viele kleine, alltägliche Dinge. Wie schneidet man Butter bei -30 Grad? Lässt sich gefrorene Wurst auch bei -40 Grad noch essen? Auf sogenannten ZIMNIKS, den nur wenige Wochen existierenden Winterwegen über gefrorene Flüsse, Seen und Sümpfe, wagte sich der Abenteurer Richard Löwenherz bereits zum dritten Mal per Rad in die Russische Arktis. Nach seinen ersten Touren, die ihn bis in den Polar Ural und in die Nenzen-Tundra Westsibiriens führten, ging es diesmal durch eines der kältesten Gebiete unseres Planeten: durch Jakutien im Osten Sibiriens mit einem Finale auf dem Eis des gefrorenen Arktischen Ozeans.
Dauer: 90-100 min
1. Platz beim 15. Bergsichten Berg+Outdoor Filmfestival in Dresden (2018)
Filmszene in der Fernsehdoku "Sibirien, die Eisstraße ins Polarmeer" (ab 17'45" im Youtube-Video)
Buch zum Vortrag "Eis. Abenteuer. Einsamkeit.", erschienen im Delius Klasing Verlag am 03.09.2021
Bisherige Auftritte: Judenburg/A (El Mundo), Dresden (Bergsichten), Zürich/CH (Cycle Week), Deutschland (Globetrotter Tournee: Leipzig, Dortmund, Düsseldorf, Bonn, Nürnberg, Regensburg, Augsburg, Berlin, Wiesbaden, Hannover), Berlin, Potsdam, Bayreuth, München, Leipzig, Bremen, Einbeck, Paderborn, Kronberg, Wietze, Giekau, Hermsdorf, Dornburg, Luckenwalde, Zeuthen, Bützer, Guben, Burg/Spreewald, Lübbenau, Senftenberg, Lauchhammer, Klettwitz, Klingmühl
Tschukotka
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Mit Bike und Boot zur Beringsee
> Plakat <
Lange Zeit träumte Richard Löwenherz von einer Radreise durch Tschukotka, dem nordöstlichsten Zipfel Russlands, gleich gegenüber von Alaska. Vollkommen abgeschnitten vom Wegenetz des restlichen Landes und unter dem strengen Regime der russischen Grenzschützer, lässt sich dieser Teil des Planeten so schwer bereisen, wie kaum ein anderer. Ganze vier Jahre kämpfte der Abenteurer für eine Sondergenehmigung, um auf eigene Faust an das gefühlte Ende der Welt reisen zu können ein Privileg, das bisher nur wenigen westlichen Individualreisenden vergönnt war.
Mit einem Fatbike begab er sich schließlich auf wilde Schotterpisten, die bis heute in keiner Karte verzeichnet sind und mit einem kleinen Schlauchboot raftete er auf unbekannten Flüssen durch die weglose Bergtundra. Unterwegs traf er auf verrückte Wissenschaftler, hilfsbereite Trucker und verwegene Tramper. Er trotzte blutrünstigen Mückenschwärmen, legte sich mit umherstreunenden Braunbären an und nahm teil am archaischen Leben der Rentierzüchter. Doch zur unglaublichsten Begegnung kam es ausgerechnet dort, wo er niemanden mehr erwartet hatte...
Dauer: 110-120 min
Bestes Abenteuer beim 25. El Mundo Abenteuer- und Reisefestival in Judenburg (A) (2024)
Buch zum Vortrag "Mit Bike und Boot zur Beringsee", erschienen im Delius Klasing Verlag am 01.09.2023
Bisherige Auftritte: Flims/CH (Discovery Days), Dresden (Bergsichten), Bautzen (Geo.osT), Saalfeld (Weltsichten), Chemnitz (Boofeabend), Judenburg/A (El Mundo), Berlin, Potsdam, Bayreuth, Thale/Harz, Luckenwalde, Forst/Lausitz, Burg/Spreewald, Senftenberg, Klingmühl
Spezielle Wildnisabenteuer:
Grenzerfahrung Ostsibirien
Mit Rucksack und Packraft zum Ochotskischen Meer
Es war ein verwegener Plan: zwei Sibirien-Begeisterte, die sich zuvor noch nie begegneten, wollten gemeinsam die unbewohnte Bergwildnis Ostjakutiens bis zum Pazifik durchqueren jeder mit zwei randvollen Rucksäcken, Proviant für fünf Wochen und einem tragbaren Schlauchboot. Vor ihnen lag eine beschwerliche Fuίetappe gegen die Strömung eines Eisflusses, die Überquerung eines noch im Schnee liegenden Gebirgszuges und schließlich ein 500 km langes Rafting hinab zum Ochotskischen Meer. Doch schon während der Gebirgsquerung trennten sich die beiden Abenteurer und schlugen sich auf eigene Faust zur nächsten menschlichen Ansiedlung durch. Rasantes Wasser, durstige Mückenschwärme, angriffslustige Bären und knapper Proviant sorgten fόr eine haarsträubende Tour mit etlichen Grenzerfahrungen...
Dauer: ca. 90 min
zusammen mit Putorana: ca. 120 min
Plateau Putorana
> Trailer <
Zehn Wochen in menschenleerer Wildnis
Hoch im Norden Sibiriens, wo der Jenissei dem Polarmeer entgegen strebt, befindet sich ein Gebirge, in das sich wegen seiner Abgeschiedenheit alljährlich nur eine Hand voll Geologen und Abenteurer verirren. Zahlreiche fjordartige Seen, wilde Flüsse und tief eingeschnittene Canyons mit etlichen Wasserfällen durchschneiden hier eine karge hochliegende Frostschuttwüste aus basaltischem Lavagestein, das einst vor 250 Millionen Jahren bei einer der größten vulkanischen Eruptionen der Erdgeschichte an die Oberfläche gelangte. Im Sommer 2016 machten sich zwei deutsche Flusswanderer auf den Weg, dieses Gebirge einmal komplett zu durchqueren mit zwei Schlauchbooten, sechs Rucksäcken und 90 Kilogramm Proviant fόr einen zehnwöchigen Aufenthalt in menschenleerer Wildnis.
Dauer: ca. 60 min
zusammen mit Suntar-Chajata: ca. 120 min
Into the Wild
> Trailer <
Mit Bike und Boot durchs Tscherskigebirge
Immer wieder aufs Neue zieht es den "Lonely Traveller" Richard Löwenherz hinaus in die menschenleeren Weiten Sibiriens, stets auf der Suche nach den besonderen Momenten in unberührter Natur. Im Herbst 2021 begab er sich mit einem alten Fahrrad und einem robusten Schlauchboot einen Monat lang durch ein episches Wildnisgebiet, das mit großartigen Berglandschaften, knalligen Herbstfarben und mystischen Polarlichtern bestach. Während der ganzen Zeit traf er nur einmal auf andere Menschen, dafür umso häufiger auf Bären und Elche. Doch es gab auch Momente, die beinahe das Ende der Reise bedeutet hätten als eines Morgens ein Bär an das Zelt klopfte und als noch vor der eigentlichen Flussfahrt das Paddel brach...
Dauer: 110-120 min
Von Kältepol zu Kältepol
Sieben Wochen durch die Wildnis Jakutiens
Im Sommer 2023 war es mal wieder Zeit für ein neues Abenteuer im fernen Osten Sibiriens mit Fahrrad, Schlauchboot und einem verrückten Plan. Die größte Herausforderung: ein über 200 km langer Offroad-Abschnitt durch das unbewohnte zentrale Tscherskigebirge, um von einem Fluss zum nächsten zu gelangen. Start der Tour: der "Kältepol" Oimjakon, Ziel der Tour: der "Kältepol" Werchojansk. Dazwischen: 1200 km jakutische Wildnis und sieben unvergessliche Wochen...
Auf dieser Reise war Richard Löwenherz erstmals mit einem Einheimischen unterwegs. Zusammen besuchten sie die entlegenen Wetterstationen und einen in den Bergen lebenden Goldgräber bis sie sich mitten in der Wildnis nicht mehr wiederfanden. Es folgten Wochen der Abgeschiedenheit in einer paradiesisch schönen Gebirgslandschaft, ein Rafting auf einem reißenden Fluss und schließlich der sibirische Herbst mit atemberaubenden Polarlichtern. Am Ziel warteten Wärme, Herzlichkeit und Gastfreundschaft und die Erkenntnis, dass wir auch in dieser politisch schwierigen Zeit immer noch unvoreingenommen aufeinander zugehen können.
Dauer: 110-120 min
Weitere Tourgeschichten:
Abenteuer Kirgistan
Auf Abwegen durch den zentralen Tienschan
Als der Radreisende Richard Löwenherz nach Studienende das erste Mal durch die Hochgebirge Tienschan und Pamir fuhr, geriet er einige Male in Sackgassen, aus denen lediglich Tierpfade als einzig mögliche Verbindung zum nächsten Ziel führten. Wie sich zeigte, waren aber gerade diese Abschnitte die eindrücklichsten, weshalb das Erlebte nach einer Wiederholung schrie.
Schon ein Jahr später begab er sich erneut in den Tienschan, diesmal mit einem Freund aus Belarus auf der längsten mit Rädern machbaren Bergroute: 24 Tage Hochgebirge abseits der Zivilisation, in dieser Zeit kein Shop, kein Mobilfunknetz, keine Begegnung mit anderen Radreisenden und fast immer όber 3000 Meter... Zu zweit bezwangen sie Pisten, die nicht wirklich existierten, Flüsse, die sich nur mit Boot oder Pferd queren ließen und Pässe, die sie bis auf 4000 Meter in den Himmel führten. Der Lohn für all die Strapazen: Abenteuer, Abenteuer, atemberaubende Landschaften und nochmals Abenteuer...
Dauer: ca. 90 min
Durch den wilden Kaukasus
Vom Schwarzen zum Kaspischen Meer 2009 & 2019
In diesem neu zusammengestellten Vortrag berichtet Richard Löwenherz von einer früheren Radtour durch den russischen Kaukasus, die ihn im Sommer 2009 zusammen mit einem Schulfreund von der damals noch ukrainischen Halbinsel Krim bis zum Elbrus, dem höchsten Berg Europas führte. Geplant war eigentlich eine komplette Querung des Gebirgszuges vom Schwarzen bis zum Kaspischen Meer, doch die Zeit reichte damals nicht aus. Der fehlende Part im östlichen Kaukasus kam dann genau zehn Jahre später unter die Räder, wobei der Fokus auf die ehemaligen Krisenrepubliken Tschetschenien und Dagestan fiel, die mit steppenhaften Gebirgslandschaften und einer islamisch geprägten Kultur ein komplett anderes Erlebnis boten. Diese zwei Reisen stehen für echtes Abenteuer durch einen kaum bekannten Landstrich am Rande Europas!
Dauer: ca. 90 min
Der lange Weg zum Weißen Meer
Über Polen, Litauen und die Ukraine nach Russisch Karelien
Nach etlichen Wildnisexpeditionen durch die sibirischen Weiten, trieb es den Abenteurer Richard Löwenherz im Sommer 2019 mal nicht ganz so weit hinaus: eine mysteriöse Datscha am Weißen Meer wurde zum Ziel erklärt, welche er zusammen mit drei russischen Wildniswanderern zu Fuß und per Schlauchboot erreichen möchte. Doch bevor sich diese bunt zusammengewürfelte Truppe in Moskau zum ersten Mal treffen sollte, entschied er sich noch für eine längere Anreise quer durch Osteuropa: mit Bahn, Bus, Fahrrad und Schlauchboot durch Polen, Litauen und die Ukraine. Die erste Etappe führte per Rad durch die seenreichen Wälder Kaschubiens bis an die polnische Ostsee, dann folgte ein dreitägiges "Bikerafting" auf dem litauischen Flüsschen Šventoji, und schließlich noch eine Querung der westlichen Ukraine, um per Rad nach dem verschollenen Grab eines Namensvetters zu suchen...
Dauer: ca. 70 min
Eiskalt erwischt
Über das Eis in eine andere Welt
Richard Löwenherz ist bekannt für seine verwegenen Radtouren durch das winterliche Sibirien. Doch für ein echtes Abenteuer im Eis, ist es nicht zwingend notwendig, bis ans Ende der Welt zu reisen... Auch hierzulande kann der Winter fantastische Spielwiesen für den radelnden Kältefreak zaubern, man muss nur den richtigen Zeitpunkt abpassen und das Beste daraus machen wobei das Beste für Richard immer mit einer Portion Verrücktheit verbunden ist.
So zog es ihn immer wieder auf das Eis gefrorener Gewässer, denn genau diese boten das gewisse Etwas, um das sonst so vertraute Heimatland aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu erradeln. Quer durch den gefrorenen Spreewald ging es, über diverse Seenketten Brandenburgs und Mecklenburgs, ja sogar über das gefrorene Oderhaff zur Insel Usedom.
Und wenn der deutsche Winter nicht kalt genug war, fuhr er im schwedischen Nachbarland über die gefrorenen Meeresbuchten zu den winterverschlafenen Inseln der Schärenküste. Ganz nach dem Motto: Fahrradabenteuer findet man vor allem im Paddelrevier!
Dauer: ca. 60 min
Richard Löwenherz ist schon seit über zwei Jahrzehnten begeisterter Abenteuer-Reisender mit einer Vorliebe für die wilden und abgelegenen Regionen der ehemaligen Sowjetunion. Sein Reisestil ist geprägt vom intensiven Eintauchen in unbekannte Gefilde und dem Ausloten persönlicher Fähigkeiten und Grenzen. Die Fortbewegungsmittel sind dabei oft nur Mittel zum Zweck: das Fahrrad für die maximale Unabhängigkeit, das Schlauchboot für die verborgenen Wildnisrouten. Nach etlichen Radtouren durch Russland und Zentralasien, zog es ihn seit 2014 verstärkt in die schwer zugänglichen Wildnisgebiete Nordsibiriens.
Über seine Erlebnisse zu berichten, gehörte für den Abenteurer von Beginn an dazu. Seit 2004 hält er regelmäßig Vorträge über seine Unternehmungen, seit 2016 auch auf den Bühnen etablierter Vortragsveranstalter. Zwei der facettenreichsten Reisegeschichten erschienen auch in Buchform: "Eis. Abenteuer. Einsamkeit Mit dem Fahrrad in die Sibirische Arktis" und "Mit Bike und Boot zur Beringsee" (Delius Klasing Verlag 2021 & 2023). Die Kernbotschaft in all seinen Erzählungen: Auch mit wenig Geld und einfachen Mitteln lassen sich großartige Abenteuer realisieren!
Alle hier aufgeführten Multimedia-Vorträge wurden mit der professionellen AV-Software m.objects creative erstellt. Bei Interesse kann diese Reihe auch durch ältere oder individuell zusammengestellte Lichtbildvorträge ergänzt werden. Zu den Reisen vor 2011 sind allerdings nur reine Diavorträge möglich.
Beliebte Themen früherer Vortragsveranstaltungen waren u.a. diese Radreisen:
Ostsibirien 2007 dreimonatige Odyssee vom Baikalsee zum Kältepol Oimjakon (Vortrag mit Dias)
Nordrussland im Winter 2010 durch Taiga und Tundra bei Temperaturen bis -50 Grad (Vortrag mit Dias)
Zentralasien 2011-2013 quer durch Usbekistan und auf Abwegen durch den Tienschan und Pamir
Skandinavien im Winter 2013-2016 auf dem Meereis durch die Schären, offroad in die Fjälls und zu den vereisten Wasserfällen Jämtlands
Kontakt:
Richard Löwenherz
bikevagabond (ät) web.de
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